Presse

Wenn spanische Dichtkunst auf Flamenco trifft

… Das unterstrich kongenial Sybille Märklin mit einem hinreißend getanzten Flamenco. Temperament, Gefühl und Bewegung flossen zusammen und rissen das Publikum zu langem Beifall hin. Ebenso beeindruckend die Gitarrenbegleitung von Jörg Hofmann mit einer gleichzeitigen Tiefe und Leichtigkeit. Es war das Wechselspiel von Wort und Musik und Tanz, was die Veranstaltung so besonders machte und die Zuschauer und Zuhörer zutiefst faszinierte.   mehr …

BZ 05/17

madrugá flamenca – Interview mit Sybille Märklin und Jörg Hofmann

Als Bühnenkünstler ernten sie Beifallsstürme ihres Publikums, und als Lehrer vermitteln Sybille Märklin und Jörg Hofmann ihren Schülern, was Flamenco nicht zuletzt auch ist: Ansteckend mitreißende Lebensfreude mitten ins Herz.     mehr …

SWR 05/15

Alles andere als puristisch – CD „Zeitlos“ von Jörg Hofmann

„Zeitlos“ ist die erste Solo-CD des Freiburger Gitarristen Jörg Hofmann. Eingängige Melodielinien wechseln sich mit virtuosen Figuren ab. Das traditionell gehaltene „Barfuß. Im Regen.“ ist eines der stärksten Stücke. Gitarre, Palmas, Cajón – mehr braucht es gar nicht zum Flamencoglück.  mehr …

badische  zeitung 03/15

Getanzte Zeit

Ihre Offenheit gegenüber der Literatur, aber auch der Bildenden Kunst und zu anderen Tanzstilen haben ihren Status als innovatives Flamencoensemble weit über die Region hinaus gefestigt. Das liegt nicht zuletzt an Sybille Märklin und ihrem sehr ästhetischen und immer auch ein wenig theatralischen Tanz. Märklin ist nicht nur perfekte Körperbeherrschung und eine präzise Tänzerin… Das Glück ist kurz, aber im Theater Freiburg dauert es an diesem Abend gut zwei Stunden.    mehr …

kulturjoker 07/11

Das Glück hat Flügel

„El tiempo es un pajarillo verde“ ist ein sehr ästhetischer Abend bis ins Detail, wenn sich die Silhouetten der Musiker schwarz vor dem gelb-blauen Hintergrund abheben und sich Märklins Hände zu schönen Bildern fügen. Melancholie und unmittelbare Lebensfreude muss man nicht als Widerspruch denken.   mehr …

badische zeitung 06/11

Die Familie – Sybille Märklin, Jörg Hofmann und Jaron

…und frage Sybille, ob sich denn die Sicht auf den Flamenco, ihr Tanz, die Tiefe darin, mit der Geburt des Sohnes verändert hätte? Sie bejaht augenblicklich: „Ich habe etwas geschenkt bekommen, ohne hartes Training und Entbehrungen, was ich lange Jahre im Flamenco gesucht habe: Mehr Tiefe, mehr Reife, mehr Genuss, mehr Weiblichkeit, mehr Erdung und Vertrauen und noch mehr Entspannung. Dinge, die sich auch selbst durch intensives Training nicht erreichen lassen, sondern die einem nur das Leben schenkt.“   mehr …

anda – zeitschrift für flamenco 12/09

Im Flamenco-Takt zu neuen Ufern

…und spätestens wenn die Tänzerin Sybille Märklin auftritt, knistert es im Saal: die Faszination Flamenco ist dann spürbar in jeder Geste, jedem Schritt, jeder Bewegung. „Madrug· Flamenca“ begeisterte die Besucher im Saal der Waldorfschule restlos und erntete wahre Beifallsst¸rme. So fesselnd wie die Musiker den Flamenco interpretieren, so faszinierend setzt ihn auch die Solotänzerin Sybille Märklin um. Mal ruhig, gesammelt, hochkonzentriert in Ausdruck und Schritten, dann wieder wie entfesselt, aufpeitschend, drückt die bildschöne Tänzerin in ihren ungewöhnlichen Choreografien alle Facetten des Flamencos aus ñ mal elegisch, mal schmerzlich, mal feurig und sinnlich. Im Zusammenspiel zwischen Musikern und Tänzerin entsteht so ein völlig neues, aufregendes Bild des Flamencos, frei, innovativ, kreativ und hinreiflend in Klang und Tanzsprache.   mehr …

badische zeitung 12/09

Madrugá Flamenca – „Flamenco unter Sternen“

Gut aufeinander eingespielt musizierten sie frisch, improvisationsfreudig und mit viel Groove. Vor diesem Hintergrund ist Sybille Märklins präziser und vor allem kreativer Tanz nie Selbstzweck, sondern drückt im besten Sinne die Stimmung der Musik aus. Jede Geste, jede Bewegung hat ihren Platz und ihrern Sinn. So wird die Performance von Madrugá Flamenca zu einem Gesamtgenuss.   mehr …

anda – zeitschrift für flamenco 10/09

Improvisation ist alles

In dem indirekt beleuchteten Gewölbekeller ist die Athmosphäre romantischer. Jörg Hofmann wird vom begleitenden Gitarristen zum Solokünstler – und schlägt die Zuhörer mit leisem, virtuosem Spiel und sanfter Stimme in seinen Bann. Wie schon in der Alten Uni reichen die Plätze nicht für alle Besucher aus.   mehr …

badische zeitung 07/09

Flamenco auf dem Heuberg

Das Wagnis, eine eher selten gehörte Musik anzubieten, ist gelungen. Ohne Verstärker, nur mit seiner Gitarre und seiner Stimme holte er (Jörg Hofmann) Spaniens Süden auf den Heuberg. Beachtenswert die Fingerfertigkeit mit der er die Melodien von Wehmut zum Klingen brachte. Jörg Hofmann schöpft aus einer beeindruckenden stilistischen Vielfalt, die mitreißende Virtuosität seines Spiels und seines Gesangs entwickeln Momente von Kraft und Zerbrechlichkeit, die die Seele berühren und wärmen.   mehr …

schwäbische zeitung 06/09

Madrugá Flamenca ¡Agua! (CD Rezension)

Die Gruppe Madrugá Flamenca hat sich eine Fangemeinde erspielt. Madrugá Flamenca kommt aus dem Raum Freiburg und steht seit acht Jahren für zeitgenössischen, universellen Flamenco. Das Quintett ist auf ¡Agua! sehr zugänglich und stellenweise recht zupackend. Das wird schon an Markus Lechners Kontrabass deutlich, der, celloartig gestrichen, kammermusikalisch summt und später schon fast ein wenig „riff-rockt“. Essentiell im Sound: Jörg Benzings quirlig virtuose Querflöte und die markante, stolze Gitarre Hofmanns. Mit Tänzerin Sybille Märklin singt Hofmann eingängige Melodien und wunderschöne Refrain-Duette. An allerlei Percussions und am Schlagzeug: Hofmann und Friedemann Stert.    

büchergilde 09/08

Flamenco: „¡Agua!“ ganz anders (CD Rezension)

Madrugá – das bezeichnet im Spanischen die frühen Stunden des Tages. Die Zeit zwischen gestern und morgen, zwischen Tradition und Avantgarde. Zwischen diesen Welten ist die Musik des Flamenco-Quintetts Madrugá auf der vorliegenden CD mit dem Titel „¡Agua!“ angesiedelt. Das Motto des Ensembles lautet frei nach Gustav Mahler: Die Bewahrung des Feuers, nicht die Anbetung der Asche ist unser Anliegen. Aus der Flamencotradition hat Madrugá den Flamencogesang übernommen, jene klagenden Vokalisen und Arabesken, die noch an den Ursprung der Flamencomusik erinnern.

Aber: Flamenco ist „Como el agua“ – wie das Wasser, ständig in Bewegung und Veränderung begriffen. Die Stücke zeichnen Kontrastbilder und fügen gleichzeitig Gegensätze zu einer Ganzheit zusammen: Die klassischen Alegría, Sevillanas, Bulerías und Siguiriyas verbinden sich mühelos mit Elementen des Jazz und lateinamerikanischen Rhythmen. Die Besetzung fügt zur Tradition das Klassische und Moderne: Flamencogitarre und Gesang werden begleitet von Percussion, Kontrabass und Querflöte, und der Hörer hat wenig Mühe, mittels seiner von der Musik inspirierten Vorstellungskraft den live dazu gehörenden Tanz zu evozieren. Hinzu kommen die unverzichtbaren Palmas, die Darbuka, das Hang, ein Glockenspiel, afrikanische Flöten. Multikulti vom Feinsten.

regio magazin 08/08

Madrugá Flamenca ¡Agua! (CD Rezension)

Das fünfköpfige Ensemble Madrugá Flamenca um den Gitarristen Jörg Hofmann veröffentlicht mit ¡Agua! sein drittes Album. Tangos, Sevillanas, Siguiriyas, Alegrias, Bulerias … die klassischen Tänze sind alle vertreten. Aber tatsächlich: à la Madrugá. Wunderbare, ungewöhnliche Vokalsätze wie in „En La Verde Orilla“, gesungen und arrangiert von Jörg Hofmann und Sängerin und Tänzerin Sybille Märklin. Ein besonderes Element stellt die musikalische Arbeit des Querflötisten Jörg Benzing dar. Eine auflergewöhnliche Band, die ihrem Anspruch, einen eigenen Zugang zu einem universalen Flamenco zu entwickeln mehr als gerecht wird. Bleibt noch zu erwähnen, dass das Artwork der CD Geschmack und Liebe zum Detail verrät. Bis ins kleinste Detail wird hier ein sehr stimmiges künstlerisches Gesamtkonzept verfolgt. Erstaunlich.    mehr …

folker 05/08

Das Freiburger Ensemble Madrug· Flamenca – ein Portrait von SWR 2

Getrost kann man sie zu den innovativsten Flamencoformationen Deutschlands zählen… und dafür wurde madrugá flamenca nun mit dem diesjährigen Freiburger Zeltmusikfestival-Preis ausgezeichnet. Sandra Helmeke mit einem Portrait: Mit großem kompositorischem Geschick hat Jörg Hofmann einzelne historische Strofen extrahiert, neu arrangiert und so aus Tradition etwas völlig Neues gemacht. Sybille Märklin übersetzt seine Wassermusik mühelos in Tanz. Jung und frisch wirkt das, und unglaublich mitreßend. Sehr virtuos spielen Jörg Hofmanns Gitarre, Jörg Benzings Querflöte und Markus Lechners Kontrabass mit Einflüssen aus Folk, Jazz, Klassik und Rock. Den Flamenco nicht zu konservieren sondern zu verjüngen, das ist das Konzept von madrugá flamenca.   mehr …

swr 2 07/08

Eine explosive Mischung – Das Freiburger Ensemble Madrugá Flamenca und die Klazz Brothers im Zirkuszelt

Ein Finger schnippt, viele Hände antworten, ein Fuß stampft: Die ersten Rhythmen entstehen im Zirkuszelt aus der Stille… Auch Sybille Märklin interpretiert den Tanz mit ihrer virtuos eingesetzten Fußtechnik auf ganz individuelle Weise. Zum innigen „Como el agua“ bewegt Märklin ihren dunklen Poncho mit den langen weißen Fransen. Mal wird er zum Schleier, mal zum Liebhaber, mal zum Tuch eines Torero. Jörg Hofmann lässt mit seinen Musikern die Übergänge wunderbar fließen, steuert immer wieder dezente Gitarrenklänge bei und verstärkt mit seinem Gesang die melancholische Grundstimmung. Trotz manch ironischer Brechung behält madrugá flamenca jedoch immer den Respekt vor der Tradition. So frenetisch wurde selten ein Preisträger-Konzert gefeiert. „Was für ein Abend, was für ein Auftritt“, sagte (ZMF-Preis Stifter) Eugen Martin hernach und die Umstehenden nickten glücklich.    mehr …

badische zeitung 07/08

Den Flamenco erneuern – Das Freiburger Ensemble Madrug· Flamenca erhält den ZMF-Preis – ein Porträt

„¡Agua!“ , der Titel ihrer jüngsten Produktion steht nicht nur für den Flamenco-üblichen Begeisterungsruf, wie bei diesem Ensemble oft vernehmbar, vielmehr ist er Programm: Grenzen sollen verschwimmen, nicht feste Regeln, sondern die Kraft der Verwandlung im Zentrum stehen. Und deren Quelle ist die pure Freude am Ausdruckstanz, am Spiel, an der gekonnten Improvisation. Wenn Madrugá Flamenca am kommenden Montag in der zweiten Hälfte des Abends mit kubanischen Perkussionisten auf musikalische Tuchfühlung gehen, wird sich abermals zeigen, wie elastisch der Begriff „Flamenco“ sein kann, bevor er ins Unverbindliche entschwindet. Da aber sei Sybille Märklin vor!    mehr …

badische zeitung 07/08

Mit dem Flamenco die Welt reflektieren – Interview mit Sybille Märklin und Jörg Hofmann

Über den Flamenco jenseits der Klischees, das Arbeiten im Ensemble und den Flamenco als Kunstform.
Hofmann: Wir wollten nicht etwas Neues erfinden. Unser Anliegen ist es als Künstler die Welt zu reflektieren und wir machen dies mit dem Flamenco. Da entsteht dann etwas, das unweigerlich neu ist.
Märklin: Das ist unsere Art der Traditionspflege. Sich auf neue und kreative Weise mit den Traditionen auseinandersetzen und sie dennoch zu pflegen und zu wahren.
Hofmann: Die Vorstellung, dass der Flamenco mit einer Nation oder einer regionalen Identität verbunden ist, war für uns nicht wichtig. Es ist ein gr0ßer Vorteil unserer Zeit, dass wir offener mit solchen nationalen Zuschreibungen umgehen.    mehr …

kulturjoker 06/08

Das kreative Experimentierlabor – Flamencofestival Düsseldorf: Ensemble madrugá flamenca

Die Tänzerin Sybille Märklin und der Gitarrist Jörg Hofmann sind Flamencos mit jeder Faser. In ihrem Stück „¡Agua!“ dreht sich alles ums Wasser. Musik und Choreografien, alles fließt und greift ineinander. Das Ensemble ist so sehr aufeinander eingespielt, wie man das im Flamenco selten erlebt, der musikalische Höhepunkt des Festivals. Dahinter steht Jörg Hofmann, der die Musik schrieb, die Texte sammelte, das Arrangement und die Moderation machte und selber sang.

anda – zeitschrift für flamenco 06/08

Madrugá flamenca ¡Agua!

¡Agua! ist die dritte CD des preisgekrönten deutschen Flamenco-Ensembles madrugá flamenca. Sie enthält 13 wundervolle Stücke zeitgenössischer Weltmusik/Flamenco. Inspirierte und inspirierende Musik ohne stilistische Grenzen: Warme Stimmen, brilliante Gitarren, ein singender Kontrabass, atemberaubende Flöten und groovige Drums/Perkussion interpretieren die Wurzeln des Flamenco auf neue und einzigartige Weise. Die Musik des Komponisten, Gitarristen und Sängers Jörg Hofmann ist ein herausragendes Beispiel an Kreativität, die beweist, dass Flamenco viel mehr als sein eigenes Klischee sein kann – er kann gleichzeitig profund und mitreissend sein und vor allem eines: berühren.    

finetunes 05/08

„Aufbruch in eine neue Ära“ – Interview mit Sybille Märklin und Jörg Hofmann

¡Agua! Betörend wie ein andalusischer Sonnenuntergang, atemberaubend wie ein sommerlicher Gewitterregen! Völlig zu Recht geht der diesjährige ZMF-Preis an das Ensemble madrugá flamenca, die mit ihrer aktuellen Produktion ¡Agua! ein glutvolles Gesamtkunstwerk geschaffen haben, ebenso hörens- wie sehenswert. Chilli-Autor Kai Hockenjos unterhielt sich mit den diesjährigen ZMF-Preisträgern.   mehr …

chilli 05/08

Seele deutsch – Herz spanisch – Gruppe gewinnt den ZMF-Preis

Andere zu kopieren, wäre den Volblutmusikern zu wenig. Sie machen sich auf die Suche nach ihrem eigenen, unverwechselbaren Stil. Was das Ensemble daraus macht, ist erfrischend anders. Mit ihren Bühnenproduktionen macht sich das Ensemble innerhalb kürzester Zeit einen Namen – national und auch international. Im Jahr 2006 erhält es den Regio-Kulturpreis der Stiftung Pro Europa. Als das Ensemble in diesem Jahr mit „¡Agua!“ die vierte CD auf den Markt bringt, klopft im April ein in Freiburg nicht Unbekannter um 22 Uhr an und betritt die Küche. Es ist Alexander Heisler, ZMF-Gründer, der die Nachricht überbringt: madrugá flamenca ist ZMF-Preisträger 2008.   mehr …

schwarzwald-baar stadt anzeiger 05/08

Madrugá flamenca – ¡Agua! (CD Rezension)

Das ist ein im Flamenco gebräuchlicher Jubelschrei: ¡Agua! Und den möchte man ausstoßen angesichts dieses Gesamtkunstwerkes. Seit sieben Jahren besteht die Gruppe und das hört man dieser vorzüglichen Produktion in jedem Ton an. Sie reifte durch Konzerte und Tourneen und besticht durch ihre eingespielte Musikalität, wie es sie im Flamenco selten gibt. Kopf der Gruppe ist der Freiburger Gitarrist Jörg Hofmann, ein wahres Multitalent, der nicht nur für die musikalische Leitung steht, die Kompositionen macht und zahlreiche Perkussionsinstrumente spielt. Auch die Textbearbeitung und der Gesang sind seine Aufgabe. Auch in seinem Gitarrenspiel beeindruckt er nicht durch vordergr¸ndige Virtuosität sondern mit einer stimmigen Idee, schönen Melodien und hintergründiger Substanz. ¡Agua! ist eines der wenigen Konzeptalben im Flamenco, die Texte drehen sich um das Wasser, das Meer, die flieflenden Bewegungen und die sorgfältig recherchierten Inhalte, spiegeln sich auch in der Musik, im Layout und in ihrem Konzertprogramm wider. Reine, schillernde Poesie.  mehr …

anda – zeitschrift für flamenco 04/08

Aus den Quellen der Tradition – madrugá flamenca begeistert mit ¡Agua! im LTT

Mit ihrer Produktion „¡Agua!“ hat madrugá flamenca seit letztem Frühjahr bundesweit für Furore gesorgt. Das nicht ohne Grund. ¡Agua! ist eine Aufführung, die in ihrer Thematik und Form absolut zeitgemäß, oft avantgardistisch daherkommt. Flamenco jenseits aller Klischees. Am Ende war es kaum möglich, zwischen neu und alt zu unterscheiden, zwischen Tradition und Avantgarde. Sicher war nur, dass der Abend mit allen Stereotypen gebrochen hatte. Indem sie das mitteleuropäische Klischee des Flamenco deutlich in Frage stellen, setzen madrugá flamenca mit „¡Agua!“ das vielfältige und widersprüchliche Wesen des Tanzes wieder ins Recht, bewahren vor der immer präsenten eindimensionalen Rezeption folkloristischer Musik. Sehr erfrischend.   mehr …

schwäbisches tagblatt, eike freese 04/08

Madrugá flamenca „Poemas de Amor“ (CD)

„Poemas de amor“ ist die zweite CD des preisgekrönten deutschen Flamenco Ensembles madrug· flamenca. Die wundervollen Texte stammen von Pablo Nerudas Gedichtband „Zwanzig Liebesgedichte und ein Lied der Verzweiflung“. Leidenschaftliche und authentische Vertonungen: Musik und Arrangements des Ensembles (Gesang, Gitarre, Querflöte, Kontrabass, Perkussion) gehören zum Feinsten der aktuellen akustischen Musikszene in Deutschland. Ohne Zweifel eine der interessantesten Veröffentlichungen im Bereich Flamenco der letzten Jahre.    

finetunes 04/08

Wasserauschen und brausende Winde

Stimmungsvolle Gitarrenriffs und ausdrucksvolle, sehnsüchtige Gesangsmelodien schufen die ideale Atmosphäre für die rassigen, leidenschaftlichen, bis zur Extase gesteigerten Tanzeinlagen. Mit perfekt kontrollierten Körperbewegungen und Tanzschritten sowie einem enormen Repertoire an gestisch-mimischen und choreografischen Ausdrucksmitteln und leidenschaftlichem Feuer präsentierte Tänzerin Sybille Märklin ihre ganz eigene Lesart modernen Ausdruckstanzes fußend auf jahrhundertealter Tradition. Vollblutmusiker und -tänzer.  mehr …

westfälische rundschau 02/08

Vom Wesen des Wassers

Mit einer Mischung aus Tanz, Poesie und Musik verzaubert die Freiburger Flamencoformation Madrugá Flamenca seit Jahren ihr Publikum. Am Samstag stellte die Gruppe ihr neues Programm ¡Agua! in Unterschleiflheim vor. Für dieses Programm hat die Freiburger Flamencotänzerin und Choreografin Sybille Märklin versucht, dem Wesen des Wassers näher zu kommen. Um das mit dem Körper umzusetzen, hat sich die Tänzerin von vielen Quellen inspirieren lassen. Bilder, Texte, ein warmer Regen im Sommer – die gesammelten Eindrücke flossen in dem Programm zusammen.    

süddeutsche zeitung 01/08

Tänzerischer Wellengang

Ein Tanzsspektakel, das vom melancholischen Tröpfeln über sanfte Wellen des Ozeans bis hin zum tosenden Wasserfall reichte. Die samtig-weiche Stimme von Jörg Hofmann, der auch als gefühlvoller Gitarrist beeindruckte, ließ abtauchen in die Lieder und die Musik. Die Anmut des Tanzes, die sich in fordernde Impulsivität oder auch anrührende Melancholie verwandelte, tat ihr Übriges dazu und man konnte sich regelrecht aalen in einem Meer an Gefühlen, die Körper und Seele umspülten, bis man umflutet war von fesselnder Leidenschaft und überschäumendem Temperament.  mehr …

münchner merkur 01/08

Madrugá Flamenca

Man mag es kaum glauben, aber diese sechsköpfige Truppe aus Freiburg trägt den Flamenco an neue Gestade. Im Jahr 2000 gründete die in Spanien ausgebildete Flamenco-Tänzerin Sybille Märklin mit Jörg Hofmann, dem vielleicht besten Flamenco-Gitarristen Deutschlands, dem klassisch ausgebildeten Flötisten Jörg Benzing und dem Jazz-Basser und Dieter-Ilg-Schüler Markus Lechner ein Flamenco-Quartett. Der klassische Flamenco wird aufgebrochen zu einer Art Jazz-Flamenco mit neuen musikalischen und tänzerischen Elementen, der aber immer wieder zu den strengen Formen zurückkehrt, dort andockt, um von Neuem zu reisen. Das gilt besonders auch für Märklins sinnlichen Tanz, der moderne Entwicklungen der Choreografiekunst miteinbezieht. „Sybille Märklin hat dem Flamenco eine völlig neue Dimension gegeben“, urteilt der SWR.    

ortenau kultur 01/08

Mitreißend rhythmischer Wasserfall – Madrugá flamenca zeigen „¡Agua!“ in Freiburg-Ebnet

…eine mitreißende Kaskade neuer Choreografien und rhythmisch flieflender Instrumentalstücke. So erscheint Sybille Märklin geschmeidiger und anmutiger denn je: impulsiv und vollkommen beherrscht, fordernd und melancholisch, in schlangenhafter Geschmeidigkeit, die ganz selbstverständlich in die strenge Archaik traditioneller Figuren mündet. Flutend, stockend, dann im Überschwang entfaltet sich die Energie der Tänzerin, die auch mit ihren wunderbar fließenden Stoffen verzaubert: ein mitreißend rhythmischer Wasserfall. Auch die Musik des Ensembles hat an Freiheit und stilistischer Vielfalt zugelegt: Auf die im Herbst erscheinende CD darf man gespannt sein. „¡Agua!“ – Wasser in allen tanzbaren Aggregatzuständen – ist einer der Glanzpunkte des diesjährigen Kultursommers. Das Publikum dankte mit frenetischem Applaus.   mehr …

badische zeitung 07/07

Von der Natur des Wassers – madrugáflamenca stellt ihre neue Produktion „¡Agua!“ vor

Eine Berührung wird angedeutet und bleibt doch unausgeführt. Wassertropfen sind zu hören, ein Gewitter, das Licht ist blau. Die Frau lehnt sich an seinen Rücken, im nächsten Moment tauschen sie die Rollen. Marco Volta umfasst Sybille Märklin, hebt sie und lässt sie kreiseln. So schwerelos kann also Flamenco sein.  mehr …

kulturjoker 06/07

Madrugá flamenca – ¡AGUA!

Mit einer Mischung aus Tanz, Poesie und Musik verzaubert die Freiburger Flamencoformation madrug· flamenca seit Jahren Ihr Publikum. Das solche Abende fast immer ausverkauft sind und die Programme des Ensembles mehrfach ausgezeichnet wurden, liegt vor allem an Frontfrau Sybille Märklin. Die Tänzerin und Choreografin hat jahrelang Pionierarbeit geleistet und mit ihren Auftritten dem Flamenco eine völlig neue Dimension gegeben. Blaues Licht, ein weifles Gazetuch – mehr braucht es nicht, um der Bühne Tiefe zu geben. Sybille Märklin hüllt sich in ein besticktes Fransentuch, wirft es in Wellen um sich, wirbelt es durch die Luft – tosende Sturmflut…    mehr …

swr international 04/07

„Der Flamenco ist alles – das Leben“

„…eigentlich war Flamenco aber niemals nur laut und feurig. Das kann er sein. Aber Flamenco ist auch leise, traurig und fröhlich und leicht. Deshalb ist für uns „¡Agua!“ der Flamenco.“ „Wasser ist als Element über alle anderen erhaben. Es kann das Feuer löschen, die Erde bewegen, sich den Wind zunutze machen. Unser Programm heisst „¡Agua!“ aber unser Ensemble beinhaltet symbolisch von vornherein alle Elemente: Die Gitarre ist das Wasser, der Tanz das Feuer, der Kontrabass die Erde und die Querflöte der Wind.“  mehr …

badische zeitung – ticket, 4/07

Getanzte Leidenschaft – Flamenco und Neruda-Gedichte mit dem „Ensemble madrugá flamenca“

Flamenco allein ist ja schon ein Erlebnis, vor allem wenn er so gut und intensiv dargeboten wird. Aber das Freiburger Ensemble hatte noch mehr in petto: Gedichte des chilenischen Dichters Pablo Neruda. Seine Poemas de Amor trug Jörg Hofmann mit samtig-weicher Stimme vor. Kombiniert mit der Lyrik und eingehüllt vom perlenden Gitarrenspiel, einem weichen Kontrabass-Mantel und energischer Percussion wurde das Flamenco-Vergnügen zu einem leidenschaftlichen Erlebnis für die Sinne.    mehr …

münchner merkur, 10/06

Flamenco, Cocktailbar und Popcorn – Müllheimer Zeltfestival, Madrugá Flamenca spielten zur Eröffnung

„Madrugá flamenca“ aus Freiburg versetzte das Publikum mit einer Mischung aus Tanz, Musik und Poesie in eine fantastische Welt der Leidenschaften. „Madrugá flamenca“ erhielt für ihren Auftritt stehenden Beifall und gab genüsslich mehrere Zugaben. Die vier Musiker mit Gitarre, Kontrabass, Querflöte und Schlagzeug und Tänzerin Sybille Märklin boten eine fast zweistündige leidenschaftlich inszenierte Darbietung. Es wurden sämtliche Spielarten emotionaler Stimmungslagen mit Klang, Licht, Mimik und Gestik präsentiert.    

badische zeitung, 10/06

Wie Feuer und Eis – Die Gruppe Madrugá Flamenca mit Sybille Märklin in der Centralstation

Die Gruppe „Madrugá Flamenca“, die mit ihrem Programm frenetischen Jubel auslöste, gibt dem Flamenco auch eine literarische Komponente. Klarheit und Gradlinigkeit markieren den Tanz von Sybille Märklin, die mit flatternden Händen, phänomenal geschmeidigen Armbewegungen und mit freiem Schwung der Hüfte ihren ausgeprägten Formwillen dokumentiert. Feuer und Eis, das ist der Flamenco mit einem Themenspektrum, das von Verzweiflung und Weltschmerz bis zu flammender Erotik und überschäumender Lebensfreude reicht.  mehr …

darmstädter echo, 25/9/06

Menschen, die neue Wege gehen: Die Europäische Kulturstiftung vergab ihre Regio-Preise

Neues geschaffen haben nach Einschätzung der Eugen-Martin-Stiftung und der Europäischen Kulturstiftung die Tänzerin Sybille Märklin, der Gitarrist, Sänger und Komponist Jörg Hofmann, der Flötist Jörg Benzing und der Kontrabassist Markus Lechner. Verbunden zum Ensemble „madrugá flamenca“, machen sie national und international auf sich aufmerksam „als einzigartiges Zusammenspiel unterschiedlicher Künstlerpersönlichkeiten“. Der Regio-Preis für darstellende Kunst solle sie ermutigen, ihren „passionierten, schöpferischen Stil des Flamenco weiterzuentwickeln.“  mehr …

badische zeitung, 8/06

Faszination Flamenco: Europäischer Kulturpreis für Freiburger Künstler

Mit Paella-Abenden und Rüschenröcken haben sie nichts gemein: Das Freiburger Ensemble „Madrugá Flamenca“ fasziniert zum Beispiel mit der Interpretation von Liebesgedichten des Literaturnobelpreisträgers Pablo Neruda. „Madrugá Flamenca“ gehört mit einer Mischung aus Tanz, Musik und Poesie zu den beliebtesten Formationen auf deutschen Bühnen. Und bekommt jetzt einen renommierten europäischen Kulturpreis.    

SWR, 2006

Liebeserklärung an die Liebe

Würde Pablo Neruda noch unter den Lebenden weilen, er wäre mit Sicherheit begeistert. Die Texte, allesamt natürlich auf Spanisch, bilden den Kernpunkt des Werkes und werden von Jörg Hofmann vorzüglich interpretiert. Seine Stimme ist ‚mal sanft, ‚mal etwas flehend und unterstreicht die musikalische Begleitung. Madrugá flamenca haben wirklich ein Gesamtkunstwerk geschaffen.  mehr …

online musik magazin, 2006

Charakter eines Schöpfungsaktes

Verträumt, leidenschaftlich, selbstbewusst, ausgeliefert und verloren – die Spielarten der Liebe werden von Sybille Märklin auf eine derart intensive Weise verkörpert, dass sich keiner der Zuschauer dem entziehen könnte. Jörg Hofmann, Jörg Benzing, Markus Lechner und Frank Bockius erscheinen als kongeniale Partner. Dass Nerudas Texte dabei durch eine sensible Vertonung und an Emotionalität nicht zu überbietende Tanzperformance ganz neu werden, verleiht dem Auftritt von „Madrugá flamenca“ den Charakter eines Schöpfungsaktes. Der Auftritt des außergewöhnlichen Ensembles lebt von einer kaum zu übertreffenden Präsenz.  mehr …

badische zeitung, 5/06

Zauber aus Tanz, Musik und Poesie

Singend rezitierte Jörg Hofmann die „poemas de amor“, begleitet von perfekt harmonierenden Klängen. Sybille Märklin und ihr Tanzpartner verkörperten die inhaltliche Leidenschaft der Poesie und überzeugten mit faszinierender Körperbeherrschung und fabelhafter Fußtechnik. Es war ein Genuss ihnen beim Tanzen zuzuschauen. Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus für eine unglaubliche Show mit den faszinierenden Klängen und den atemberaubenden Tanzauftritten. „Madrugá Flamenca“ haben ein wunderbares Werk geschaffen und einen neuen Weg zur Interpretation der Poesie entdeckt.  mehr …

bergische morgenpost, 4/06

Madrugá Flamenca mit Gästen

Der Abend im ausverkauften Haus begann mit Wort und Bild: Der chilenische Maler Nelson Leiva eröffnete den Abend, indem er, inspiriert von der rezitierenden Stimme Pablo Nerudas, auf einer großen Leinwand Gestalten entstehen ließ. Höhepunkt des Abends der Pas de Deux von Marco Volta und Sybille Märklin, in dem sich nicht nur die beiden Tanzstile (zeitgenössischer Tanz, Flamenco) annäherten, sondern auch die alte Geschichte von Verlockung, Liebe und Verlust erzählt wurde. Das Freiburger Publikum war jedenfalls in seiner Begeisterung kaum zu bremsen.  mehr …

anda – zeitschrift für flamenco, 4/06

Hommage: Ensemble Madrugá Flamenca

Liebesgedichte des chilenischen Dichters Pablo Neruda, die Gitarrist Jörg Hofmann sensibel mit wunderschöner Melodik vertont hat und die er mit angenehm warmer, weicher Stimme vorträgt. Musik, Lyrik und Tanz verschmelzen zur perfekten Einheit.  mehr …

remscheider general anzeiger, 4/06

Madrugá Flamenca – Die Entdeckung der eigenen Sprache

Meine Augen und Ohren sind gefangen. Die souveräne Beherrschung verschiedener Musikstile verschafft ihnen die kreative Freiheit, diese mit dem Flamenco zu einer eigenen Sprache zu verbinden. Sie arbeiten nicht nur mit Dynamik, sondern schöpfen die Spannung der Stücke aus dem Einfallsreichtum der melodischen Linien. Vor diesem musikalischen Hintergund entfaltet Sybille Märklin ein wunderschönes Tableau an tänzerischen Farben und Stimmungen, die sie Musik und Text „entlockt“.   mehr …

anda – zeitschrift für flamenco, 2/06

Mit Stock, Charme und Bolero – Madrugá flamenca und Gäste interpretierten Nerudas Gedichte im Großen Haus des Theater Freiburg

Und wirklich ging es Madrugá flamenca um nichts Geringeres als eine Zusammenführung der Künste. Für den Flamenco war das fünfköpfige Ensemble dann selbst zuständig, doch nicht ganz, Marco Volta, vom Tanztheater Freiburg Heidelberg sowie Mercedes Ruiz und Santiago Lara zeigten, wie man den Tanz oder genauer gesagt dieses Lebensgefühl auch darstellen kann. Diese Offenheit wirkte angenehm unprätentiös, doch Madrugá flamenca kann es sich leisten, geriet der Abend doch vor ausverkauftem Haus zum Heimspiel, nicht zuletzt wegen der ausdrucksstarken und technisch brillianten Frontfrau Sybille Märklin.  mehr …

kulturjoker, 2/06

Ein Enthusiast der Schönheit – Das Ensemble Madrugá flamenca begeisterten im Theater Freiburg mit einer Hommage an den Dichter Pablo Neruda

Sybille Märklin, die Gastgeberin, faszinierte einmal mehr in prächtigen Kostümen… dass es ihr möglich sein würde selbst das große Haus des Stadttheaters auf den letzten Platz zu füllen ist mehr als beachtlich… Kein Zweifel: Die graziöse Tänzerin hat mit ihrem Ensemble Madrugá flamenca überregionales Renommée erworben. (…) vereinte ihr Auftritt doch Anmut mit Präzision und einer Lust an der Bühne, die sich auf ihr vier Musiker überträgt. Der Enthusiast der Schönheit (Pablo Neruda) hätte sich an diesem Dreikönigstag mit dem begeisterten Publikum gefreut.  mehr …

badische zeitung, 1/06

Poesie lebt in bewegtem Ausdruck – Madrugá flamenca jazzt mit Leidenschaft und Hingabe zu Liebesgedichten

Das eigentliche Bindeglied zwischen Musik und Lyrik war jedoch der Tanz Flamenco. Er bildete eine Brücke aus kühler Eleganz, starkem Selbstvewusstsein und mitreißender Energie, welche Musik, Gesang und Text zu einem großen und wunderbaren Kunstwerk verband.  mehr …

speyerer morgenpost, 5/05

Der leise Rhythmus des Schmerzes – „Madrugá flamenca“ interpretieren Pablo Nerudas Liebesgedichte mit Musik und Tanz in der Speyerer Stadthalle

Ein begeistertes Publikum… für solche intermedialen Austauschprozesse hat „Madrugá flamenca“ einen ganz besonderen Sinn… variable Farben und Stimmungen, zart gesprenkelte Sehnsüchte, dunkel glühende Klagen… erfüllt von melodischer Schönheit, ruhig fließender Elegik und leisem Seelenschmerz.  mehr …

die rheinpfalz, 5/05

Ergreifende Hommage an Neruda – Vertonte Liebesgedichte des Chilenen von „Madrugá flamenca“ in eindrucksvollen Tanz umgesetzt

Herrlich, wie es Märklin schafft, das Publikum mit ihren ebenso anmutig stolzen wie sensiblen Bewegungen in den Bann zu ziehen. Dabei begeistert vor allem die Leichtigkeit, mit der sich Märklin präsentiert und das Publikum einlädt, sich ganz der Leidenschaft Nerudas hinzugeben. Herrlich choreografiert entführt Märklin die Zuschauer in die spannende (Gedanken-)Welt Nerudas, die bunt und bewegt, sanft und doch in ihrer Gesamtheit überaus gewaltig ist.  mehr …

pforzheimer zeitung, 4/05

Im Feuer einer Nacht dahingeschmolzen – „madrugá flamenca“ verzaubern Hanau mit ihren Liebes-Rhythmen

Unter den Freunden zeitgenössischer Flamenco-Kultur ist das Ensemble längst kein Geheimtipp mehr… Eine energiegeladene Tanzperformance, die den Inhalt der Verse reflektierte, wie es über keine andere Ausdrucksform möglich gewesen wäre.  mehr …

hanauer anzeiger, 4/05

Rhythmischer Feuersturm – Eine Tanzperformance, die sich sehen lassen kann: Madrugá flamenca ehrt Pablo Neruda

…zu einem spannungsvollen Dialog kam zwischen Tanz, Wort, Musik, Tradition und Moderne… Eine Frau, ein Ensemble mit Klasse.  mehr …

badische zeitung, 12/04

Madrugá flamenca „pablo neruda – poemas de amor“

… Musik, Gesang und Tanz verschmelzen so zu einer sinnlichen Einheit. Da haben sich Künstler etwas ausgedacht, das… feinfühlig und melancholisch unterhaltsam daherkommt. Das dankbare und verzauberte Publikum erklatschte sich schließlich noch ein fin de fiesta.  mehr …

anda – zeitschrift für flamenco, 12/04

Flamenco für Kinder im Sudan – Benefizkonzert von madrugá flamenca für Unicef im Burghof

…Sybille Märklin tanzte mit Schönheit und Ausdruckskraft „europäischen“ Flamenco und begeisterte das Publikum im Burghof.  mehr …

badische zeitung, 11/04

Pablo Neruda – Poemas de amor

…werden auch wir hineingezogen in eine musikalisch-literarische Brandung… aus der Flamencowelt. Wenn es Pablo sehen und hören würde, er wäre begeistert.  mehr …

anda – zeitschrift für flamenco, 10/04

Pablo Neruda – Liebesgedichte

…Das Buch mit Liebesgedichten, mit Illustrationen von Nelson Leiva, wird durch eine Begleit-CD zum Gesamtkunstwerk… Etwas für alle Liebhaber schöner Prosa und Hörer lateinamerikanischer Musik gleichermßen.  mehr  …

jazzdimensions, 9/04

Pablo Neruda – Liebesgedichte Poemas de Amor

… was das Freiburger Ensemble Madrugá Flamenca an Vertonungen dieser Gedichte geschaffen hat… Herausgekommen ist eine wunderbar zu hörende Musik.   mehr …

libri, 8/04

Ein Fest für die Sinne

…Man spürt die Kraft und die Leichtigkeit , die Reinheit und die Unbändigkeit der Liebe, wie sie Neruda einzigartig in Worte fassen konnte.  mehr …

büchergilde magazin, 7/04

Bekenntnisse eines Liebenden – Madrugá flamencas Hommage an Pablo Neruda

…Anlässlich Nerudas 100. Geburtstag…wuchs diese Annäherung zu einem Buchprojekt. Es vereint die Dichtung Nerudas mit der Musik und der bildenden Kunst.  mehr …

kulturjoker, 7/04

Graziöses Spiel der Finger

…Inmitten dieser Akkordwirbel Sybille Märklin. Sie setzte Emotionen zwischen Tragik und Lebensfreude tänzerisch um und zog das Publikum ganz und gar in ihren Bann.  mehr …

badische zeitung, 4/04

Zwischen Tag und Nacht – Jazziger Flamenco im Theater Bühneli

…ebenso vielseitig ist die tänzerische und musikalische Bandbreite von Madrugá flamenca… die Trauer weicht dem Zorn und dieser der Lust, all das wie es zum modernen Flamenco gehört.  mehr …

oberbadisches volksblatt, 4/04

Tanz zwischen Traum und Tag

…mit dem faszinierenden Tanz von Sybille Märklin. Eine Tänzerin, bei der das kraftvolle, energische Element des Flamenco dominiert… Ihre Körperbeherrschung und Präzision fesseln den Blick.  mehr …

berner rundschau, 11/03

Im Rausch des Flamenco

…Zusammen mit dem Flötisten Jörg Benzing und dem Kontrabassisten Markus Lechner und dessen Pizzicato-Gesängen bildete Jörg Hofmann ein hervorragend abgestimmtes Ensemble.  mehr …

hohenloher tagblatt, 6/03

Fest unter Freunden – Kühle und andalusische Hitze beim Freiburger Flamencofestival

…Madrugá flamenca hat seinen Stil, seine Stimmungslage gefunden… Das Freiburger Ensemble hat eine eigene „mitteleuropäische“ Variante des Flamenco kreiert…, die mit großartiger Körperbeherrschung Ausdruckstanz und exakt abgezirkelte Choreografien verbindet.  mehr …

badische zeitung, 4/03

Madrugá flamenca – Momentos

…Genüssliche wie inspirierende Minuten… Schon fast überflüssig zu erwähnen, dass die handwerklichen Qualitäten dieser Musiker zudem über jeden Zweifel erhaben sind. Empfehlenswert!  mehr …

akustik gitarre, 4/03

Madrugá Flamenca – „Momentos“

…ein Zeugnis der Lebendigkeit, das starre Klischees aufbricht. …kann man in die berauschende Vielfalt des Lebens ebenso eintauchen wie in ein wohltuendes Bad im Morgengrauen.  mehr …

freizeit und kultur, 3/03

Kraftvoller und ausdrucksstarker Tanz

…konnte Sybille Märklin den Nuancenreichtum ihres Tanzes präsentieren. Diese modernisierte Fassung des Flamencos stieß auf begeisterten Beifall. Der Flamenco gehört eben auch Europa.  mehr …

hohenloher tagblatt, 6/02

Moderner Flamenco – Das Ensemble Madrugá flamenca trat in der Spitalkirche auf

…begeisterte das Ensemble. Sybille Märklin war diejenige, die durch ihren Tanz und ihre Perfektion in Bewegung und Mimik dem Publikum den Atem raubte.  mehr …

badische zeitung, 6/02

Wechselbad spanischer Gefühle – Madrugá flamenca mt kontrastreichem Programm

…immer schneller tanzt Sybille Märklin ihren Flamenco, der schließlich in „Bravo“-Rufen aus dem Zuschauerraum gipfelt.  mehr …

rheinpfalz, 6/02

Authentische Musik und hinreißende Bewegungen

…ließen sich duch Sybille Märklins Tanz und die authentische Musik entzücken. Dazu trug vor allem Jörg Benzings Querflöte bei: Leicht und flatternd… perlten die Töne durch die Luft.  mehr …

badische neueste nachrichten, 4/02

Flamencofestival im Tanzhaus nrw

…ein frisches Flamencokonzept… im Zwielicht zwischen Wirklichkeit und Phantasie. Mit den schönen Armen von Sybille Märklin entsteht in einer bezaubernden Silhouette ein Hauch von Soledad und Summertime.   mehr …

anda – zeitschrift für flamenco, 7/01

Flamenco made in Freiburg! Souverän: Sybille Märklin

…verzauberten sie ihr zahlreich erschienenes Publikum mit einer ebenso eigenwilligen wie ambitionierten Melange aus Tradition und Jazz, Folklore und Ausdruckstanz. Diese Frau hat Bühnenpräsenz. Als Tänzerin ist sie fraglos eine Entdeckung.“  mehr …

badische zeitung, 12/00